Erwerb der Schriftrollen mit der Geschichte um den Bayr. Hiasl gegen Naturalien.

Gründung des Theatervereins "Bayrischer Hiasl" Osterzell.

Namentlich bekannte Gründungsmitglieder:

• Fridolin Röck – Vorstand
• Anton Reeß – Spielleiter  
• Josef Meichelböck
• Peter Zeizel
• Therese Völk
• Therese Lippert
• Agathe Wölfle
  

Im Vereinslokal Gasthaus „Zur Post“ wurden 37 Theaterstücke aufgeführt (Spielort historisch bedingt durch die Gefangennahme von Matthäus Klostermayr, genannt der Bayr. Hiasl am 14. Jan. 1771 in der
dortigen Wirtsstube).

Mitgliedschaft im Volksspielkunstverband Bayern e.V. (seit 1996 Verband Bayrischer Amateurtheater e.V.).

Der Theaterverein zog in den neu renovierten Pfarrstadl um.

Das Traditionsstück „Der Bayrische Hiasl“ wurde mit 20 Aufführungen von rund 6.500 Zuschauern bewundert. Auf unserer neuen Bühne wird bis heute im 2-Jahres-Rhythmus Theater gespielt.

Verleihung des Ostallgäuer Mundartpreises.

Uraufführung einer eigenen Bühnenfassung des Heimatfilms „Knecht bleibt Knecht“ (Filmautor: Georg Lohmeier) Rollenbuch: Hannelore Fleschutz.

Teilnahme an der Museumsnacht im Bayerischen Nationalmuseum.

Eintragung ins Vereinsregister.

Erstmals Theateraufführungen auf der Schongauer Freilichtbühne.

"Hiasl-Spiel" beim 4. Gesamtdeutschen Räubertreffen in Kissing.

Auftritt im Internet unter www.theaterverein.osterzell.de.

Zwei sozialkritische Dramen unter der Regie von Olaf Krätke:

"Der Ruepp" und "Der Sternsteinhof".

Bau eines Kulissenstadels mit über 548 Stunden Eigenleistung.

Im Jubiläumsjahr steht ein Theaterklassiker auf dem Programm der Osterzeller Bühne: "Der Brandner Kaspar".

Auftritt im Internet unter www.theaterverein-osterzell.de.